Montag, 31. Dezember 2018

Ein neues Jahr ...

... wartet auf uns alle.

Rutscht gut hinein und macht es euch gemütlich, wie ihr es mögt.
Ich bereite gerade den Tisch für unsere kleine Silvesterrunde vor.


Montag, 24. Dezember 2018

Ein frohes Fest ...

... und eine besinnliche Zeit im Kreise eurer Lieben wünsche ich euch allen.


Sonntag, 23. Dezember 2018

Puppenkombi am Modell

Man werkelt und werkelt ... und vergisst, die Dinge auch mal zu zeigen.
In den letzten Wochen habe ich zwei Paar Socken gestrickt, schon verschenkt ... und ganz vergessen sie zu fotografieren, um sie euch noch zu zeigen.

Da gibt es heute wenigstens ein Bild von der Puppe, die wir aus Luises KITA mal ausleihen durften, um zu probieren, ob die genähte Sachen passen.
Und das tun sie, wie ich finde, sehr gut. Kann ich also weiter nach Resten schauen.


Dienstag, 4. Dezember 2018

Puppenkombi komplett

Unsere Luise mahnte an, dass ja noch eine Hose zum Outfit fehlt. Nun habe ich noch 'ne Jogginghose und ein zweites Mützchen dazu genäht.


Grundlage sind wieder die Schnittmuster von hier und hier.
Nun habe ich aber wieder Lust auf ein bisschen Wolle.

Sonntag, 2. Dezember 2018

Nähend am ersten Advent ...

... ist heute diese Puppenkombi entstanden.


Genäht habe ich wie hier, nur dass ich eben die Kapuze weggelassen habe. Die Arme sind frei Schn...
zugeschnitten. Nun gilt es ein passendes Stöffchen für eine Hose dazu zu finden. Aber es sind eben wirklich Reste, die ich verarbeite. Da wird es manchmal schwer ...

Noch mehr Klamöttchen für die Puppen

Eine schnelle Ergänzung der Puppentunika gab es hier nur.



Das Mützchen habe ich frei Hand zugeschnitten. Nachdem ich für unsere Enkelin genäht habe, geht das schon automatisch. Die Hosen sind nach diesem Schnitt genäht. Die Tunika hatte ich ja schon im letzten Post beschrieben. Aber es sind noch viel mehr Stoffreste da. Da kann ich jetzt in verschiedenen Größen in Serie gehen.
Aber heute genießen wir in besinnlicher Zweisamkeit den ersten Advent.

Sonntag, 25. November 2018

Puppenklamöttchen ...

... entstehen hier.
So habe ich diese Tunika mit Kapuze genäht, aus Stoffresten, die für neue Kleidung nicht mehr reichen, aber zum wegwerfen zu schade sind.


Sie sollte laut Schnittmuster einer Puppe von etwa 38-43 cm passen. Unsere Luise ist ja keine so fanatische Puppenmutti. Da kann sie die für die Puppen in der Kita mitnehmen. Da sind die Sachen sicher willkommen. Nun fehlen hier noch die Leggins oder auch ein Mützchen dazu. Da mach' ich mich gleich mal ans Werk.

Ansonsten habe ich ein Tuch gestrickt, so eines, wie dieses hier. Aber dieses Mal in dunkleren Brauntönen. Ich muss es nur noch spannen. Und dann wird es auch fotografiert.

Sonntag, 4. November 2018

Ein schnelles Geschenk ...

... musste her.

Eine kleine HILDA ist geboren. Und so entstand ein neuer Knisterapfel, wie ich sie schon hier, hier, hier und hier genäht habe.


Der ist ganz schnell genäht. Und mit der Knisterfolie (da verwende ich den käuflichen Bratschlauch) ist das für die Kleinsten eine ganz interessante Erfahrung. Sie zupfen auch gern an den Schlaufen. Deshalb sind auch genügend dran. ;-)

Und eine meiner umhäkelten Decken durfte auch noch mit zum Baby, die in hellmint mit Glitzergarn, ganz vorn im Bild.


Montag, 29. Oktober 2018

Schon wieder ein Blender ...

... ist von der Nadel gehüpft.

Die Wolle habe ich mir aus dem Urlaub mitgebracht und schon unterwegs begonnen sie zu stricken.
In meiner Stricktasche für unterwegs habe ich immer einige Sockenmuster dabei, die ich gern und oft stricke.
Der 'Blender' gehört definitiv dazu. Das Muster ist auf dieser schwarz gemusterten Wolle schlecht zu erkennen. Aber ich hab's versucht.



Gestrickt sind sie, wie so oft, in Größe 39/40. Und bei dem Wetter kann man sie ja schon gut gebrauchen.

Nach Kunzfraus Kommentar doch noch schnell ein Versuch das Muster sichtbar zu machen. ;-)


Na gut, es war doch nur ein Versuch ...

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Ehe das Wohnmobil seinen Winterschlaf beginnt, ...

...  haben wir schnell noch eine kleine Runde gedreht.

Zum Einen haben wir meine Schwestern besucht und zum Anderen gibt es in der näheren und weiteren Umgebung immer so ein paar Orte auf unserer To-See-Liste.

Das Wetter lud leider nicht zum Wandern oder Radeln ein, so dass unsere Aktivitäten doch eher indoor stattfanden.
So haben wir uns in einem Saunapark erholt, den wir zum ersten aber sicher nicht zum letzten Mal besucht haben, die Badegärten in Eibenstock.

Finnische, russische, japanische Saunakultur ... ganz nach Gusto. Ruheräume, die wirklich zum Ruhen einladen, weil Platz darin ist. Anders als man es sonst manchmal erlebt.

Aber was mich wirklich faszinierte, ist die Liebe zum Detail.  Die Gestaltung und Dekoration sucht seinesgleichen. Wir haben uns dort seeehr wohl gefühlt.

Begonnen haben wir mit der 'Hühnerfußbanja'.

Wir konnten bei Weitem nicht alle Saunen ausprobieren. Aber die Bojarensauna war beeindruckend.

Bojarensauna unten, riesige Ruheräume in den beiden oberen Etagen
Hier in der Bojarensauna finden mehrmals am Tag sogenannte 'Show Aufgüsse' statt. Wir waren begeistert. Da wird das Schwitzen Nebensache. ;-))

Ruhen kann man auch IN oder AUF dem wohltemperierten russischen Ofen

Auch hier lässt es sich gemütlich ruhen.

Es findet sich wirklich für Jeden ein Plätzchen.

Über der Bojarensauna

große Ruheplätze im Kreis angeordnet, und zwischendurch auch solche kleinen Séparées, wie hinten zu sehen

 Diese Schäferwagen im Hintergrund können zum Übernachten gemietet werden.

Vorbereitung für die Klangschalensauna
Wer sich bis hierhier durchgekämpft hat, merkt schon ... ich komme ins Schwärmen. ;-)

Ansonsten passiert nicht so viel. Im Haus ist die Herbstdeko eingezogen. Am warmen Ofen sitzt es sich gemütlich ...

Samstag, 13. Oktober 2018

Den goldenen Herbst genießen

Die anstrengende Woche ist geschafft. Aber mit so einem Herbstwetter am Wochenende wird man doch richtig entschädigt.
Wir werkeln draußen herum, räumen auf, packen ein, was im Winter nicht draußen sein soll ...
Und da streifen die Blicke und bleiben immer wieder an den herbstlichen Farben hängen.


die leckeren Trauben sind längst gegessen

Forest Pansy


Luises Ministrand am Kanal, jetzt im Herbst

Schnellball im Sommer

der wilde Wein am Haus

 Nur mein Dill im Hochbeet hat noch nicht gemerkt, dass Herbst ist.
Er wächst und wächst und wächst ... ;-)


die dritte Dillernte, wild aufgegangen



Sonntag, 30. September 2018

Das fertige Tuch ...

misst nun 2,10 m in der Breite und ist 55 cm hoch ...


... und sooo kuschlig weich.

Samstag, 29. September 2018

Zieht euch warm an ...

In den letzen Tagen hatten wir morgens schon mehrfach Temperaturen unter Null Grad.
So ist der Wechsel von über 25 Grad am Tage in der letzten Woche zu diesen niedrigen Temperaturen aktuell ganz schön gewöhnungsbedürftig.

Da hatte ich Lust schon mal etwas Warmes zu stricken. Entstanden ist ein Tuch, Muster frei Schn ...
Mit zwei Maschen habe ich begonnen und dann in jeder Runde am Anfang und am Ende eine Masche zugenommen. Und damit es, trotz Verlaufsgarn, nicht ganz so langweilig daher kommt, habe ich recht unregelmäßig einfach eine Reihe 'zwei Maschen zusammenstricken, ein Umschlag' eingefügt.
So fand ich es schon mal ganz schön.


Mein simples Muster noch einmal von Nahem
 

Und dann?
Um das 200g Knäuel auch gut auszunutzen, wollte ich es so groß wie möglich stricken, habe dann aber die benötigte Länge zum Abnehmen in der letzten Reihe etwas unterschätzt. Zum Glück war aber ein farblich fast gleiches Garn unter meinem Wollresten zu finden.

Nun hat es schon sein Entspannungsbad überstanden und sich noch etwas gestreckt.
Davon mache ich dann morgen noch mal ein Foto.

Montag, 24. September 2018

350 Jahre Friedrich Willhelm Kanal

Der Sommer verabschiedet sich jetzt aber zügig. Heute morgen haben wir nur noch 6 Grad. Da greife ich gerne zur Jacke. ;-)

Aber umso lieber erinnere ich mich an den Sommer. Hier bei uns im Ort wurde der 350. Geburtstag des Friedrich Wilhelm Kanals gefeiert ... und das mit einem richtigen Fest.
Historische Persönlichkeiten waren zu Gast, die Stimmung war toll.
Und der Kanal strahlt die gewohnte Ruhe aus, die ich auch gern auf meiner Schaukel genieße.

Ein paar Fotos davon möchte ich euch zeigen.



Blick über den Kanal in Oberlindow, rechts im Bild der Treidelkahn

Detailaufnahme der Wasseroberfläche  beim Wandern an Kanal

Blick über den Kanal in Unterlindow, ein Reh beobachtet uns aus dem Hintergrund

Kanalidylle mit Jungschwänen im Hintergrund

Historischer Blick auf den Kanal, gezeigt bei der Führung entlang des Kanals anlässlich des 350. Geburtstages

selbst Fische können sich nicht verstecken, ca. 50cm groß



historische Ansicht der intensiven Nutzung des Kanals

In heutiger Zeit ist der Kanal für Touristen interessant. Leider ist er nicht durchgängig befahrbar.
Aber gerade das macht wohl die Ruhe aus, die man hier genießen kann.

Sonntag, 16. September 2018

Eine Bootsfahrt, die ist lustig ...

So dachten wir uns das.
Das Wohnmobil sollte auch mal wieder rollen ...
So weit fahren wollten wir auch nicht ...
Der Ort Oderberg, ca. 90 km von zu Hause schien uns gerade recht.
Da gibt es viel Wasser ...





Blick auf das Museumsschiff 'Riesa'
aber auch kleine Gässchen ...





Zuerst haben wir das Binnenschifffahrtsmuseum besucht.

ein Einbaum, ca. 1200 Jahre alt, gefunden auf dem Grund des Eberswalder Sees

die Dorfansicht, komplett aus Holz geschnitzt, beeindruckend

ein Teil des Außenbereichs des Museums, besonders für Kinder gibt es hier viel auszuprobieren
Es war wirklich sehr interessant und genau der richtige Einstieg für die geplante Bootstour.
Wir wollten das Schiffshebewerk nicht immer nur von außen bestaunen. Was lag also näher als mal in einem Boot zu sitzen, genauer gesagt einem Dampfer, dem 'Barnimer Land'.
So haben wir gemütlich gesessen, gegessen und den kurzweiligen Erklärungen des Kapitäns gelauscht. Und ganz nebenbei haben wir uns mit dem Dampfer 36 Meter aufwärts bzw. wieder abwärts bewegt.

Blick aufs Schiffshebewerk, kurz vor der Einfahrt

nun geht es 36 Meter nach oben

zur Seite geht der Blick auf das neue Schiffshebewerk

36 Meter gehoben, weiter geht die Fahrt


Das Wetter lud zu einem schönen Spaziergang durch den Ort ein. Da sind es dann die Kleinigkeiten am Wegesrand, die einem ein Lächeln entringen.


Und ein ruhiges Plätzchen für unser Mobil haben wir dann zum Übernachten auch noch gefunden.


So starten wir gut erholt in die neue Woche.