Samstag, 26. März 2016

Ösen halt ...

Für mich war das aber eine Premiere. ;-)


Entstanden sind hier ein paar 'Schlafshorts'.
Genäht habe ich nach dem Schnitt von lillesol und pelles basic Nr.4 Freizeithose. Hier in der Länge entsprechend gekürzt .... es soll ja wärmer werden. ;-)
Mit dem Band kann ich die Weite regulieren und es sieht doch auch gut aus, oder?


Weil die so gemütlich sind, habe ich gleich ein zweites Paar zugeschnitten, die Stoffe dieses Mal genau anders herum kombiniert.
Hier habe ich ein breites Gummiband eingezogen. Ebenso gemütlich ...


Nun war gestern meine Schwester zu Besuch. Ohhh, die sehen ja gemütlich aus ...
Vom Stoff war noch genügend da. Sie hat sich für die Variante mit dem Gummiband entschieden und wollte den großblumigen Jersey für ihre Hose.

Voilà ... Wunsch erfüllt.


Nun war noch ein Rest vom kleinblumigen Jersey. Das hat dann noch für eine Leggings in Größe 104 für Luise gereicht.


Donnerstag, 24. März 2016

Ran an die EIER

Dieses Mal wollte ich etwas anderes ausprobieren beim Färben der Ostereier.

Zuerst die Farbe zurecht gelegt ...


Dann die Farbbeutel vorbereitet ...


Nur noch die Maschine anwerfen ... 30 Minuten im Varoma ...


Und zum Schluss die gefärbten Eier aus den Tüten nehmen.


Ich muss sie noch etwas 'fetten', damit sie schön glänzen. Aber im Moment sind sie mir zu heiß.

FAZIT: Ob ich das so noch einmal mache, weiß ich nicht. Ich habe Einfrierbeutel von IK.. verwendet. Die haben die Hitze nicht einwandfrei überstanden. Sie sind an einigen Stellen zusammengeschmolzen. Dabei läuft natürlich die Farbbrühe aus dem Beutel und mir dabei auch auf die Hände.
Mein Kochwasser war eine dunkle Brühe. Da war es erstaunlich, dass die Eier, die Farbe haben, die sie bekommen sollten. Obwohl sie ja nicht bewegt wurden beim Färben, sehen sie etwas zerkratzt aus. Aber, was zählt, ist der Geschmack. LECKER!

Montag, 21. März 2016

Täschchen, Täschchen, Täschchen ...

habe ich genäht.
Die soll der Osterhase mit Kleinigkeiten drin verstecken.

Die Größe und Form der Taschen habe ich nach Bedarf genäht. Sie sind jeweils gefüttert. Das musste ich wirklich üben, weil ich beim Wenden dann doch manchmal einen 'Knoten im Kopf' habe.

Den unteren Teil der Taschen habe ich jeweils mit Wachstuch bzw. beim schwarzen in Kunstleder genäht.

Diese hier ist für meine Schwiegertochter.


Dann ist da noch eine für Paula.


Und Luise sollte natürlich auch nicht leer ausgehen.



Mit dem Wenden das habe ich jetzt wohl begriffen. Ob ich mir noch eine nähe? ;-)